KiNiKi unterstützt Kunstreise nach Barcelona
Conni Wacker führt bereits seit 3 Jahren in den Klassen 4-6 Kunstprojekte in einer Schule durch. Dieses Jahr sollte es nach langer Vorbereitung gemeinsam nach Barcelona gehen.
Was die Kinder dort alle spannendes erlebt und gelernt haben, können Sie in dem folgenden ausführlichen Bericht nachlesen:
Ein Bericht über die Kunstreise nach Barcelona oder besser gesagt
„The journey into the life of Miro and Gaudi“
Begonnen hat aber alles schon vor drei Jahren. Wir hatten die Möglichkeit, dass Conni Wacker in der Klasse 4-6 Kunstprojekte durchführen konnte. Zum großen Teil wurde uns dies durch das Rückenwindprojekt ermöglicht. Im Schuljahr 20/21 behandelten wir den Künstler Otmar Alt. Im Jahr darauf beschäftigten wir uns intensiv mit Friedensreich Hundertwasser. In diesem Rahmen besuchten wir in Plochingen das Hundertwasserhaus. In Anlehnung an diesen Besuch überlegten wir, bei welchen Künstlern wir weitere hautnahe Erfahrungen machen könnten. Zunächst aus Spaß kam von Conni Wacker der Vorschlag: „Naja, dann wird im Kunstunterricht Gaudi und Miro behandelt und dann fliegen wir nach Barcelona.“ Es dauerte nur wenige Minuten und aus dieser Idee wurde ein handfestes Vorhaben. Mit der sofortigen mentalen Unterstützung der Schulleitung nahmen wir das Projekt in Angriff und verfassten einen Spendenantrag, der zur Freude aller, vollumfänglich genehmigt wurde. Somit konnten wir in die genaue Planung einsteigen und die Flüge, die Unterkunft und verschiedenste Eintritte festlegen und buchen.
Vor allem Martin Hermann unterstützte uns in dem Vorhaben so sehr, dass er sogar beschloss, uns zu begleiten. Leider konnte dieses Vorhaben nicht mehr in die Tat umgesetzt werden. Er begleitete uns aber während allen Phasen gedanklich. Dankenswerterweise erklärte sich Christoph Uebel dazu bereit, uns zu begleiten und zu unterstützen. Somit war ein altbewährtes Betreuerteam gefunden, denn aus vielen vorherigen Freizeiten und intensiver gemeinsamer Arbeit kannte man sich gut und eine gemeinsame Haltung gegenüber den Jugendlichen musste nicht mehr erarbeitet werden.
Bereits seit Schuljahresbeginn wurden die Schüler im Kunstunterricht inhaltlich auf die Barcelona Reise eingestimmt. Wir begannen mit dem Künstler Miró. Die Kinder erarbeiteten zusammen mit Frau Wacker und Frau Harnisch den besonderen Kunststil und übertrugen ihn auf die eigenen Kunstwerke. Kurz vor Beginn der Reise wurde Gaudi zum Thema. Auch hier wurden die Besonderheiten gemeinsam erarbeitet. Parallel dazu begann das Packen der Koffer. Viele künstlerische Beschäftigungsmöglichkeiten wurden mitgenommen. So bekamen die Schüler auch vor Ort die Möglichkeit kreativ zu werden.
Am Sonntag, den 21.05.2023, begann die große Reise. Um 10 Uhr waren alle pünktlich am Stuttgarter Flughafen. Alle freuten sich auf das bevorstehende Erlebnis. Und so begann das große Abenteuer. Nachdem der Check-In tadellos funktionierte, wurden wir in der Sicherheitskontrolle eingehend begutachtet. Die freundlichen Sicherheitsbeamten wunderten sich doch sehr, welche Fracht wir bei uns trugen (Mosaikfließen, Pappmacheeidechsen, Toast, Süßigkeiten, usw.). Auch diese Prozedur konnten wir aber problemlos hinter uns bringen. Und dann wurde es ernst. Die Aufregung stieg. Die Mehrzahl der Kinder flog zum ersten Mal. Dementsprechend begann das große Zittern. Die Flugbegleiter unserer Eurowings Maschine waren sehr nett und kümmerten sich herzlich um uns. Alle haben den Flug gut überstanden. Nach der Landung kümmerten wir uns um unsere 5-Tages-Barcelonacard. Dies gelang uns nach etwas Anstrengung, so dass wir nun zu unseren zwei Appartements fahren konnten.
Angekommen vor dem Eingang unserer Appartements erwartete uns die nächste Überraschung. Wir wohnten im vierten und fünften Stockwerk. Es gab einen Aufzug, in den allerdings nur eine Person und ein Gepäckstück hineinpassten. So dauerte es eine Weile, bis wir komplett auf den Etagen ankamen. Nach dem Öffnen der ersten Türe staunten wir erneut. Die Wohnungen waren etwa halb so groß wie erwartet. Es ist doch erstaunlich, was ein Weitwinkel einer Kamera aufnehmen kann. Der erste Schock legte sich nach und nach. Die Zimmer wurden verteilt. Es wurde ein kleiner Essbereich für die Schüler aufgebaut. Die Betreuer nahmen mit dem Stehen während des Essens vorlieb. Spaghetti mit Pesto war das Essen der Wahl und wurde bereits aus Deutschland mitgebracht.
Ebenso verhielt es sich mit dem Frühstück. Auch hier konnten wir auf Bekanntes aus der Heimat zurückgreifen: Toast, Marmelade und Honig sowie Avocado und Tomate. Nachdem die Nacht zwar ungewohnt, aber ruhig verlief, konnten wir alle frisch in den ersten richtigen Tag in Barcelona starten. Auf dem Plan standen der Park Güell, die Las Ramblas und der Markt. Nach dem Frühstück und der ersten Informationsvermittlung im Rahmen einer kurzen Unterrichtseinheit begaben wir uns zur Metro. Dank Christoph Uebels Orientierungssinn kamen wir inklusive eines Umstiegs pünktlich um 10.30 Uhr am Park Güell an. Leider hielt das Wetter nicht das, was es versprach. Es begann zu nieseln, so dass wir nicht in den Genuss der sonst zahlreichen Schausteller kamen. Dennoch war es für alle bemerkenswert. Die zahlreichen Mosaikkunstwerke wurden von unseren Schülern bewundert. So wurde die Eidechse ein beliebtes Fotoobjekt.
Gemeinsam in der ehemaligen Markthalle zu stehen war überwältigend, da die Säulen von einer bemerkenswerten Größe waren. Nach dem Besuch im Park und den daran anschließenden Souvenirshops machten wir uns auf den Weg zur beliebten Einkaufsstraße Las Ramblas. Wir fanden uns in einer totalen Reizüberflutung wieder. An jeder Ecke gab es einen Shop. Die Kinder genossen es, ihr Taschengeld auszugeben. Dabei bedachten sie nicht nur sich selbst, sondern nahmen auch Andenken für ihre Familien mit. Den Besuch der alten Markthalle mussten wir auf Grund des hohen Andrangs leider streichen. Dafür nutzten wir den Nachmittag und wurden durch verschiedene Tagesaufgaben im Appartement kreativ. Zwei Kinder begannen damit, die Eidechsen aus Pappmaschee mit Mosaiksteinen zu bekleben. Weitere drei Kinder fingen eine Collage über Barcelona an und beschäftigten sich anschließend mit einem Puzzle über den Park Güell. Ein weiteres Kind druckte für seine Mitschüler Bilder aus einem kleinen Fotokopierer aus. Andere beschäftigten sich mit einem Sticker Album über Barcelona. Die restlichen Kinder übernahmen mit einem Erwachsenen die Aufgabe, sich um das Abendessen zu kümmern.
Auf Grund der guten Aufgabenaufteilung konnten wir den Tag gut ausklingen lassen. Einige Kinder konnten durch ein äußerst soziales Verhalten zeigen, was in ihnen steckt. Für besondere soziale Kompetenz erhielten die drei ein kleines Andenken an den Tag. Gut gelaunt und voller Eindrücke schliefen alle selig ein. 😊
Nach einer ruhigen Nacht starteten wir den Dienstag mit einem guten Frühstück und spanischer Musik. Alle freuten sich, denn es standen zwei Highlights der gesamten Reise auf dem Tagesplan: die Sagrada Familia und La Pedrera (Casa Milà) – zwei der größten Meisterwerke von Antoni Gaudi. Nach einer Theorieeinheit zu den heutigen Ausflugszielen verließen wir die Appartements gut gelaunt. Mit der U-Bahn kamen wir zügig bei der Sagrada Familia an. Kaum aus der Bahnstation ausgestiegen war das Erstaunen groß. Der Blick nach oben gen Himmel zeigte die enorme Größe der Kirche auf. Noch immer ist das Gelände von einer Baustelle geprägt. Ein Ende ist noch nicht absehbar. Durch Corona und verschiedene andere Umstände wurde das voraussichtliche Bauende weiter nach hinten verschoben.
Der Audioguide führte uns durch das beeindruckende Gebäude. Die Farben, die Konstruktion, die Geschichte und die Philosophie („Kirche für alle“) hinter der Kirche berührten die gesamte Gruppe. Es ist erstaunlich, wie viele Gedanken im Bau der Sagrada Familia stecken. Hinter jedem Stein steckt eine Idee. Hinter den Buntglasfenstern wurden die Heiligen aller Religionen notiert. Die Sagrada Familie ist eine Kirche für alle. JEDER ist willkommen. Diese Philosophie sollte in den Alltag von uns allen integriert werden. Unter anderem, dadurch zeigte sich schnell, dass diese Reise nicht nur eine Kunstreise ist, sondern auch eine soziale Dimension hat. Die Themen Akzeptanz, Respekt, Empathie, Verstehen, Toleranz, uvm. begleiteten uns während der gesamten Reise intensiv.
Am Dienstagnachmittag ging es nach einer ausführlichen Pause im Park vor der Sagrada Familia (inklusives eines leckeren Eis) zu Fuß in Richtung Casa Milà (La Pedrera). Das Casa Milà ist ein beeindruckendes Gebäude mitten in Barcelona. Es ist das letzte Projekt von Antoni Gaudi, bevor er sich vollständig dem Bau der Sagrada Familia zuwandte. Es steht auf der Liste der Unesco Weltkulturerbe. [1]„ ‚La Pedrera‘ heißt übersetzt ‚der Steinbruch‘.
Diesen Kosenamen bekam das Casa Milà wegen der ungewöhnlichen Bauweise. Die großen Steinplatten der Fassade wurden zunächst angebracht und dann von den Steinmetzen bearbeitet. Und die Fassade mit seinen unregelmäßigen Formen erinnert auch ein wenig an einen Steinbruch. […] wegweisend war auch die im Inneren von Gaudí verwendete Konstruktion. So verfügt das Haus über ein natürliches Belüftungssystem, welches eine Klimaanlage überflüssig macht. […] Gaudí gestaltete das Casa Milà ausschließlich mit natürlichen Formen, so dass hier kaum ein rechter Winkel zu finden ist. Zu besichtigen ist neben den Höfen auch eine Wohnung im Stil des Modernismus Anfang des 20. Jahrhunderts. […] Der Höhepunkt – im doppelten Wortsinn – des Casa Milà ist aber ohne Zweifel das Dach.
Nicht nur der überragende Ausblick über die Stadt zieht die Blicke der Besucher an. Vielmehr tun es die Schornsteine, Lüftungsschächte und Treppenaufgänge mit ihren fantasievollen Farben und Formen.“[2] All diese besonderen Eigenschaften der Casa Milà versetzten unserer Schüler und uns Erwachsene ins Staunen.
Ein Audioguide lieferte uns auch hier wichtige Hintergrundinformationen, um das Gesehene mit den notwendigen Fakten zu verbinden. Und dennoch ist das Gefühl am bedeutsamsten. In der Wohnung, die besichtigt werden konnte, wurde Vergleiche zum heutigen Lebens- und Wohnstil gezogen. Die Dachterrasse versetzte schlussendlich aber jeden in Verwunderung. So etwas hatten wir alle in einem Gebäude noch nicht gesehen.
[1] Vgl. https://www.barcelona.de/de/barcelona-casa-mila-pedrera.html (eingesehen am 06.06.2023)
[2] https://www.barcelona.de/de/barcelona-casa-mila-pedrera.html (eingesehen am 06.06.2023)
Nach dem Besuch von La Pedrera machten wir uns auf dem Heimweg. Dort angekommen nahmen wir die Aktivitäten des Vortages wieder auf, besetzten die einzelnen Aufgaben aber mit neuen Personen. So konnte sichergestellt werden, dass jeder seiner Wunschaufgabe auch mindestens einmal nachkommen konnte. Es wurde fleißig gepuzzelt, gezeichnet, geklebt und das Abendessen (Reis mit Gemüse und Hackfleisch) zubereitet. Abschließend wurde der Tag intensiv in emotionaler und sozialer Hinsicht reflektiert und einzelne Schüler für ihre sozialen Kompetenzen wieder prämiert. Themen wie Hilfsbereitschaft, eigene Interessen zurückstellen können und ein respektvoller Umgang standen dabei im Mittelpunkt.
Nach dem Frühstück am Mittwochmorgen begann der Tag wieder mit einer kurzen, aber intensiven Theorieeinheit. Es stand Miró auf dem Plan. Das heutige Ausflugziel war die „Fundacio Joan Miró“. „Die Fundació Joan Miró ist ein Museum, in dem ein großer Teil der Werke des Künstlers Miró zu sehen sind. Außerdem finden ständig wechselnde Ausstellungen statt. Eigentlich ist das Museum eine Stiftung. Sie ist sehr schön gelegen auf dem Berg Montjuïc, die Terrasse der Fundació ist daher ein echtes Highlight: Neben Skulpturen Mirós hat man eine wunderbare Aussicht über Barcelona. […] Im Museum sollten nicht nur viele Werke Mirós ausgestellt werden, sondern Miró wünschte sich auch einen Raum für innovative Künstler des 20. Jahrhunderts. Denn damals war das künstlerische Leben noch minimal. Die Stiftung hauchte ihm ein wenig Leben ein mit einem dynamischen Konzept für ein Kunst-Museum. So sollte die Fundació Joan Miró zu einem Ort von Inspiration und Entdeckung der Kunst auf dem Berg über Barcelona werden.“[1]
An diesem Ort war ein spannender Prozess zu erkennen. Die Schüler begannen Kunst kritisch zu hinterfragen. Ein Großteil der Kinder konnten ihre Kritik angemessen verbalisieren, wobei positive und negative Sichtweisen deutlich wurden. Auf Grund der abwechslungsreichen Ausstellungen hielten wir uns dort länger als gedacht auf, so dass eine anschließende Pause im Vorgarten des Museums absolut notwendig war, bevor wir weiterziehen konnten.
[1] https://barcelona.sehenswuerdigkeiten-online.de/sights/fundacio-miro.html (eingesehen am 06.06.2023)
Da wir uns auf dem Berg Montjuic befanden, mussten wir von diesem auch wieder hinunter ins Tal kommen. Was ist dafür geeigneter als eine Seilbahn?! Gesagt getan – Wir liefen gemeinsam zur Seilbahnstation. Auf dem Weg dorthin gingen wir am ehemaligen Olympiastadion für Turmspringen und Schwimmen vorbei und konnten den Ausblick über die gesamte Stadt genießen. An der Seilbahnstation mussten wir nicht lange warten. Wir konnten Richtung Tal und vor allem Richtung Strand fahren. Dort ließen wir den Nachmittag weitestgehend entspannt ausklingen, genossen das schöne Wetter und gönnten uns ein Eis auf dem Heimweg. In den Appartements angekommen, konnten wir die bisherigen Kunstprojekte beinahe vollenden. Die Eidechsen aus Pappmaschee waren vollständig mit Mosaiksteinen beklebt und konnten verfugt werden.
Das 3D-Puzzle der Sagrada Familia konnte im Gegensatz zum realen Bauwerk fertiggestellt werden. Die Erinnerungsbilder konnten ausgedruckt und beschriftet werden. Somit endete der Tag in künstlerischer Hinsicht äußerst zufriedenstellend. Es wurde langsam deutlich, dass das stetige Zusammensein auf engem Raum, manche Schüler vor Herausforderungen stellte, wodurch Konflikte entstanden, die einer intensiven Nachbearbeitung bedurften. Anschließend konnten wir uns aber gut in die Nacht begeben und diese allesamt ruhig verbringen.
Und schon begann der letzte Tag vor unserer Abreise. Wir nutzten den Donnerstagmorgen, um bereits etwas aufzuräumen und die letzten Schliffe an den Kunstprojekten vorzunehmen. Das gelang uns gut. Danach stand eine Überraschung für die Schüler an. Wir hatten die Möglichkeit, mit ihnen das Fußballstadion von Barcelona (Camp Nou) zu besichtigen. Das Wetter war uns leider nicht wohl gesonnen. Dennoch war die Größe von außen als auch von innen beeindruckend. Neben den vielen gewonnen Pokalen wurde die Geschichte des FC Barcelona erläutert. Außerdem entdeckten die Kinder auch hier Werke von Miró, wodurch sich Sport und Kunst miteinander verbinden ließ.
Zurück im Appartement gönnten wir uns gemeinsam eine kurze Zeit der Ruhe, bevor das große Packen begann. Anschließend widmeten wir uns alle gemeinsam unseren Koffern. Das beanspruchte mehr Zeit als gedacht, so dass wir uns gegen das abendliche Kochen und für einen spanischen Döner entschieden. Da die Stimmung nach der ganzen Packerei etwas aufgeheizt war, verbrachten wir den Abend zunächst noch mit einem Spaziergang. Anschließend gab es das ersehnte Abendessen. Die Nacht wurde kurz, daher ging es schnell ins Bett. Um 5 Uhr morgens klingelte bereits wieder der Wecker.
Das Aufstehen am Freitag funktionierte tadellos. Wir konnten die Appartements zügig und mit gemeinschaftlicher Unterstützung verlassen. Die Fahrt zum Flughafen lief ohne Komplikationen. Der Check-In war problemlos und die Wartezeit bis zum Abflug durch ein kleines Frühstück gut überbrückbar. Den Rückflug nutzten viele für ein kleines Nickerchen. Die Nacht war kurz und die letzten Tage in jeder Hinsicht toll, aber auch anstrengend. Umso größer war die Freude, die Liebsten am Flughafen wieder zu sehen und ihnen von den Eindrücken und Erlebnissen zu berichten.
Nach sechs gemeinsamen, aufregenden, spannenden und intensiven Tagen konnten alle wieder gesund und glücklich nach Hause gebracht werden. Diese Zeit war ein voller Erfolg. Wir sind stolz auf alle Schüler, denn sie haben sich getraut, ohne ihre Eltern und Erziehungsberechtigten so weit zu reisen. Wir bedanken uns bei den Eltern und Erziehungsberechtigten für das große Vertrauen, das uns Betreuern entgegengebracht wurde. Abschließend sind auch wir, Conni Wacker, Christoph Uebel und Laura Harnisch stolz auf uns und das gesamte Projekt, denn wir konnten alles genau nach Plan durchführen.